Meine drei neuen Buch-Babys sind da.

Viel Freude beim Lesen!



17 funkelwarme, wortintime, leidenschaftliche Geschichten
 über textile Versuchungen, verhängnisvolle Affären, Stolz und Vorurteile, 
Auszeiten, die keiner braucht und die Frage: 
Kann Chemie Sünde sein?





Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
17 schräg-komische Geschichten über Kurvendiskussionen, Dream Lover, ein Luder namens Neugier und die Frage, was passiert, wenn der Strom krepiert.
Buchstäbliche Selbstironie vom Feinsten.





17 Geschichten und Gedichte über Urvertrauen,
Herzensbildung, Macht, die keiner braucht und die Hoffnung,
 


Das echte Leben. Wo spielt sich das ab? In der Arbeit? Zu Hause? In der Gosse?

Oder nicht vielleicht doch eher an einem Ort, den jeder aufzusuchen gedenkt. Mehrmals. Täglich. Der im Grunde genommen ein Oxymoron darstellt. Einen Widerspruch in sich. Stilles Örtchen. Wer diesen Ausdruck erfand, war entweder taub oder mit einem äußerst subtilen Humor gesegnet. Aber egal ob still oder laut.

Am Häusl gibt es kein Vortäuschen falscher Tatsachen. Keine Fake Realitys. Für Oberflächlichkeiten, Äußerlichkeiten ist kein Platz. Dort herrscht ungeschönte Wahrheit. Was zählt, sind die inneren Werte, die sich langsam, aber sicher ihren Weg nach außen bahnen. Kaum dort angekommen, werden sie hinuntergespült. Wenn das keine Schule fürs Leben ist, was dann?

Was den Leser in diesem Buch erwartet?

Die Tücken von steirischen, italienischen, englischen, griechischen und Open Air Toiletten, Mission imPOssibles, Häusl-Quickies und Texte, die so tief sind, dass sie in den Untiefen der Klomuschel zu versinken drohen.

Aber Achtung: Dieses Werk ist nix für Mimoserl, denn WC steht hier nicht nur für WaterCloset sondern für „Wanna hardCore?“.

Oder um es mit den Worten von Michael Grabner (Autor) auszudrücken:

„17 eklig geniale Geschichten um die Notdurft.“

„Lektüre, die auf keinem Häusl fehlen darf.“

„Ehrlich, entblößende Kurzgeschichten, als würde den LeserInnen die Hose hinuntergezogen werden.“

„Manchmal genießt man es. Manchmal muss es trotz widriger Umstände passieren. Ein Thema, das jeder kennt. Aber kaum jemand will darüber reden. Na gut, dann wird es eben gelesen.“ 

Erhältlich bei: ThaliaBodMorawaAmazon und bei mir


Seit Ende Februar 2021 schreibe ich auf story.one unter dem Pseudonym lavoce: https://www.story.one/de/author/lavoce/

Meine Geschichte "Sonnenschein-Chromosom", wunderbar vorgetragen von Thorsten von RunnerRadio, könnt ihr unter folgendem Link (ab Minute 36 und 40 Sekunden) nachhören: https://www.mixcloud.com/RunnerRadio/musik-und-kurzgeschichten/





Meine Story "Fred, der Baum, der mich pflanzte" hat es (unter mehr als 1200 Geschichten) ins ORF-Buch "Kleine Geschichten vom großen Ganzen" geschafft. 
Erhältlich unter anderem bei: Thalia










"Manchmal muss man das Chaos nur ein wenig schütteln und es wird ein Wunder draus"

 Mein 10. Buch Chaospoesie ist ab sofort bei mir und unter shop.falter.at erhältlich.





Vielen Dank an die Kleine Zeitung Leoben und im Besonderen an Andreas Schöberl-Negishi für den wunderbaren Artikel!
Online nachzulesen unter: 



Auch mein 9. (und gleichzeitig 1. story.one-) Buch Sonnenschein-Chromosom ist ab sofort im Buchhandel erhältlich (z.B. bei ThaliaMorawa und Amazon )


17 lebendig heitere, herzerfrischende und berührende Geschichten über königliche Billy Boys, One Night Stands mit Langzeiteffekt, Ehemänner under pressure, Stimmen, die romantisch stimmen und ein Chromosom, das ganz viel Sonnenschein verbreitet.



"Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre" (René Descartes)

Meine Bücher "Ungeniert untalentiert" und "Hundum hinreißend" sind in der Buchhandlung Morawa in Leoben im LCS (leoben@morawa.at)  (Preis pro Buch 15 Euro - keine Versandkosten), bei Morawa Judenburg und wunderbar unkompliziert online auf www.morawa.at , bei mir (auf Facebook oder unter birgit.zamberger@gmx.at)  und auf Amazon als E-Book erhältlich.










Vielen, vielen Dank an Andreas Schöberl-Negishi und die Kleine Zeitung Leoben für den wunderbaren Artikel:

 
Mein sechstes Buch
mit dem Titel "Heast lies!" 
ist bei mir, online auf Morawa in der Buchhandlung Morawa Leoben im LCS und als E-Book auf Amazon erhältlich (222 Seiten, 66 Gschichterl, Preis: 15 Euro, ISBN 978-3-200-05999-3)
siehe auch meine Facebookseite: http://facebook.com/Grenzgenialetage

 

 
Vielen Dank an dieser Stelle an Harry Weber - since-1973.com für das echt geniale Cover!!!
Ein Riesendankeschön auch an Herrn Harald Straßer und das gesamte Team der Buchhandlung Morawa Leoben und an Herrn Loschat Martin und das gesamte Team der  Universaldruckerei Leoben!!!
 
 
Kleine Leseprobe aus meinem neuen Buch:
 
 
Campino von den Toten Hosen hat mal gemeint, er lebe immer mit dem Gedanken, dass er sein bestes Lied erst schreiben wird.
Eine wunderbare Vorstellung, die ich mir zu meinem Leitmotto gemacht hab. Auch meine beste Geschichte ist noch nicht geschrieben worden (manch einer wird sich denken: na hoffentlich …).
Obwohl ich zugeben muss, dass mir vor kurzem ein paar außergewöhnliche Zeilen gelungen sind. Und zwar im Rahmen eines Wettbewerbs.
FM4, der Veranstalter dieses Kurzgeschichtenwettbewerbs, sah das naturgemäß anders und wählte mein Werk nicht mal unter die besten zwanzig. Aber was solls?
Außerdem: Hätte FM4 meine Geschichte unter die Top 10 gewählt, hätte ich sie in diesem Buch nicht veröffentlichen dürfen und ihr könntet sie nun nicht lesen. Was echt schade wäre. Ist nämlich eine meiner bisher besten Storys. Rein subjektiv gesehen. Objektiv betrachtet dann wohl eher doch nicht.
Dieses einzigartige Werk findet ihr am Ende meines Buches.
Falls ihr euch fragen solltet, was die Songtitel samt Interpreten unter den Überschriften meiner Geschichten zu suchen haben, möchte ich euch dies ein wenig erklären:
Für mich hat Lesen nicht nur mit einem Sinnesorgan zu tun. Wenn man in eine Geschichte eintaucht, sollte man das mit Haut und Haaren, mit sämtlichen Sinnen tun. Meiner Meinung nach gibt es nichts, was dich schneller in eine andere Zeit, an einen anderen Ort beamt als Musik und eben Bücher. Und so hab ich mir gedacht, ich verbinde die beiden und empfehle zu jeder meiner Storys einen Song zur musikalischen Untermalung, um euch ein noch besseres Leseerlebnis zu verschaffen.
Dies sind selbstverständlich nur Vorschläge meinerseits. Es bleibt euch selber überlassen, meinem Rat zu folgen oder nicht.
Solltet ihr übrigens Schlagerfans sein, muss ich euch bereits im Vorhinein enttäuschen. Diese Musikrichtung werdet ihr in meinem Buch vergeblich suchen. Aber ihr könnt euch natürlich gerne eure Helene F., euren Nick P. oder euren Andreas G. zu meinen Geschichten reinziehen (nur bitte nicht in meiner Anwesenheit, okay?).
In diesem Sinne: Read it, rock it and (maybe) love it!!!

Crazy (Aerosmith)


Es kommt ja des Öfteren vor, dass man den Intelligenzbestienvogel abschießt und diesen in seinem eigenen Peinlichkeitenfundus versenkt. Ist nix Neues. Zumindest nicht für mich.
Aber heute hab ich mich mit meiner eigenen Blödheit, ehrlich gesagt, selber überrascht.
Also wir saßen da in dieser wunderbar heimeligen, urigen Schihütte, als mich je ein dringendes Bedürfnis überkam. Ich verabschiedete mich kurz beim Rest der Gesellschaft und suchte das stille Örtchen auf. Dass ich dasselbige auch sofort fand, grenzte an sich an ein kleines Wunder, aber die Alm war derart überschaubar, dass ich sehr bald ein ursteirisches Häusl betrat. Die Türen aus Vollholz, reichlich verziert mit Schlössern – ebenfalls aus Holz – lud mich dasselbige zur Verrichtung meiner Notdurft ein.
Dieser Aufforderung auch umgehend nachkommen wollend, versuchte ich, eine der beiden Türen zu öffnen. Der Wille war da, aber leider kein Türöffner. Ich suchte und suchte die gesamte Holzvertäfelung ab. Außer ein paar Schiebern konnte ich aber nix entdecken.
Nun gut. Ich betätigte ein paar der Dinger, schob ein bisserl herum, aber das Häusl blieb, wie es war. Zu.
Da es mich nun schon gröber pressierte, riss ich ungeduldig an den Hölzern und siehe da, die Tür öffnete sich. Schnell dieselbige hinter mir geschlossen, indem ich einen Holzriegel nach links bugsierte, konnte ich mich endlich erleichtern (Kennt ihr dieses befreiende Gefühl? Na, wurscht ...)
Fröhlich vor mich hinsummend, zog ich mich an, betätigte die Klospülung und wollte frohen Mutes das Klo verlassen. Ich schob den Riegel, den ich vorher nach links verfrachtet hatte, wieder nach rechts und … nix. Die Tür öffnete sich nicht ..
 
Wenn ihr wissen wollt, ob und wie ich diesem Klodilemma entkommen konnte, lest mein Buch! In diesem Sinne: Heast lies!!!
 

"...Aber es gibt keinen, der diese kleinen Unzulänglichkeiten, Kuriositäten und Reibereien aus dem familiären Biotop derart auf den Punkt bringt wie Zamberger ..."
Wow! Dankeschön, Andreas! Danke, Kleine Zeitung! (und der liebe Carlos Santana wird sich auch freuen ;-) )
https://lnkd.in/d5cQJTD

 
 
 

 

Über die Autorin

Alles, was ihr noch nie über die Autorin wissen wolltet (und vermutlich noch mehr) erfahrt ihr in ihren Büchern.

Nur noch so viel dazu:
Die Autorin wuchs in einem kleinen obersteirischen 3000 Seelendörfli namens Niklahoma City zusammen mit ihren Eltern, ihrem Bruder und weiteren gefühlten hunderten liebenswerten Minirabauken in einem stinknormalen Wohnhaus auf.
Nach ihrer grenzgenialen Kindheit beschloss sie irrigerweise Jus zu studieren, um nach Beendigung des Studiums draufzukommen, dass sie mit der Juristerei nicht wirklich was am Hut hat.
Nach dieser Erkenntnis widmete sie sich der Wiederproduktion und setzte mit ihrem Göttergatten zwei kleine süße Minimonster - ähm, ich meine natürlich äußerst liebe Mädl in die Welt.
Neben ihrem derzeitigen Hauptberuf als "KinderinderGegendherumkutschiererin" arbeitet sie äußerst fleißig (naja...) an einer Forsetzung ihres mittlerweile sechsten Buches.

Birgit Zamberger lebt mit ihrem Mann, ihren beiden Kindern, zwei Kaninchen und einem hinreißenden aber etwas dickschädlerten Hund in Fohnsdorf in der wunderschönen Steiermark.
 
 
I

.Mein fünftes Buch mit dem Titel "HUMMELG`SCHEIT ... oder: GEGESSEN WIRD DAHAM" (Preis: 14, 90€) ist ab sofort online auf  MORAWA , bei Morawa in Leoben im LCS, in der Trafik Knefz in Fohnsdorf, bei mir und als E-Book auf Amazon erhältlich.

 
 

Ein Riesendankschön geht an dieser Stelle an Harry Weber (http://since1973.com ) für die wunderbare Covergestaltung!!!
Weiters möchte ich mich bei der Universal Druckerei Leoben und hier im Speziellen bei Herrn Martin Loschat für die tolle Arbeit bedanken.
Und last but not least bedanke ich mich ganz, ganz herzlich bei Herrn Straßer und dem gesamten Team der Buchhandlung Leykam Leoben für die Mühe und Arbeit, die sie jedes Jahr in mich und meine Bücher investieren.
DANKESCHÖN!!!

Vielen, vielen Dank auch an Mister Andreas Schöberl Negishi für den wunderbaren und einfach genial geschriebenen Artikel in der Kleinen Zeitung:

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/leoben/5355188/Niklasdorf-Fohnsdorf_Zamberger-greift-mit-neuem-Buch-Lachmuskeln-an

 

Vielen Dank an das Steiermark Magazin für das tolle Porträt!!!  

 

 Mein viertes Buch ist

in der Buchhandlung Leykam in Leoben im LCS

online auf MORAWA 

als E-Book bei AMAZON

 und in der Trafik Knefz in Fohnsdorf

erhältlich.

(selbstverständlich auch direkt bei mir und auf meiner Facebookseite www.facebook.com/Grenzgenialetage und per E-Mail grenzgeniale.tage@twin.at)




 

Mein drittes Buch ist selbstverständlich auch noch erhältlich:

und zwar: beim Leykam in Leoben im LCS,
 online bei MORAWA 

und auf AMAZON als E-Book downloadbar!
(auch bei mir unter Grenzgeniale.Tage@twin.at bestellbar)
 
Unter folgenden Links findet ihr zwei wunderbar geschriebene Zeitungsartikel über meine Bücher (vielen Dank an dieser Stelle an Andreas Schöberl -Negishi von der Kleinen Zeitung):
 
 
 
 
 
 

 

Meine beiden ersten Bücher sind bei

Leykam Leoben leoben@leykam-buch.at

und  MORAWA  Judenburg judenburg@morawa-buch.at  

erhältlich

oder unter

Grenzgeniale.Tage@twin.at  


oder direkt bei mir oder auf meiner Facebookseite: http://www.facebook.com/grenzgenialetage  oder

bei AMAZON im Kindle - Shop als e-book

Preis für mein erstes Buch: 9,90 €  (versandkostenfrei in Österreich) ; Preis für mein zweites Buch: 11, 90 € (ebenfalls versandkostenfrei in Österreich)





Inhaltsverzeichnis

Vorwort


 


Wenn du zum ersten Mal ein Buch schreibst und dieses dann veröffentlichst, hat das durchaus Ähnlichkeiten mit einem anderen ersten Mal: deinem ersten Baby.

Du freust dich riesig, obwohl du nicht die geringste Ahnung hast, was dich erwarten wird.

Beide nehmen deine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, treiben dich manchmal beinahe in den Wahnsinn, aber was ist das schon gemessen an dem, was du im Gegenzug dafür erhältst.

Ja, was eigentlich?

Was Eltern von ihren Babys zurückbekommen („oh mein Gott, habt ihr das gesehen, es hat gelächelt…“), brauchen wir an dieser Stelle, glaube ich, nicht näher zu erörtern. Worin liegen aber die positiven Nachwirkungen einer Buchveröffentlichung?

Falls ihr jetzt auf den materiellen Aspekt abzielt, vergesst es!

Zumindest in meinem Fall (und ich fürchte, dass ich da nicht die Einzige im großen Autorenuniversum bin) lagen die Nebenerscheinungen dann doch eher im immateriellen Bereich.

Plötzlich kontaktieren dich massig Leute (so ein oder zwei), mit denen du schon seit Jahren nichts mehr zu tun hattest. Sie hätten dein Buch gelesen und fänden es einfach nur toll (naja, was sollten sie schon sagen?).

Aber wisst ihr was? Ich glaube ihnen (zumindest klammere ich mich an diesen Hoffnungshalm …).

Positives Feedback ist nämlich wie ein Glückshormon, das dich so schnell nicht wieder verlässt.

Du schwebst auf Wolke 7, kannst gar nicht glauben, dass jemand anderer dein Buch tatsächlich gelesen hat (zwei sind immerhin besser als gar keiner), geschweige denn Details daraus zitieren kann und (der absolute Überhammer) deinen etwas schrägen Humor im Ernst lustig findet.

Das ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Dieses Gefühl, jemand anderem für kurze Zeit durch dein Geschreibsel Freude bereitet, ihn/sie in eine andere Welt versetzt und eventuell zum Schmunzeln oder sogar zum Lachen gebracht zu haben, ist mit nichts aufzuwiegen.

Selbstverständlich ist nicht alles eitel Wonne im Neoautorinnendasein.

Du musst lernen, auch mit negativer Kritik fertig zu werden (daran arbeite ich noch).

Genauso wie du nicht verstehst, dass deine Zeilen tatsächlich jemand anderen interessieren, genauso wenig kapierst du, wie jemand dein Buch grottenschlecht finden kann und diese seine Meinung dann auch noch öffentlich kundtun muss (können die das nicht wenigstens für sich behalten?).

Aber du bist schließlich für jede Art von Rückmeldung dankbar (tatsächlich?). Denn wenn sich jemand die Mühe gemacht hat, dein Buch zu kritisieren (egal ob positiv oder negativ), bedeutet das, dass es ihm nicht egal ist.

Dein Buch polarisiert.

Und das klingt zumindest gar nicht einmal so schlecht, oder?

In meinem ganz konkreten Fall habe ich mir sämtliche Kritikpunkte, die an mich herangetragen wurden, echt zu Herzen genommen. Bis auf den, dass ich doch, wenn möglich bitte, kein Buch mehr schreiben möge. Sorry, war leider nicht möglich. Aber ich zwinge schließlich niemanden, dieses zu lesen (von ein paar Familienmitgliedern und Freunden abgesehen …).

In diesem meinem zweiten Buch werde ich ein bisschen auf meine nicht des steirischen Dialekts mächtigen Leser Rücksicht nehmen und sämtliche im Dialekt gehaltenen Dialoge in Klammer ins Hochdeutsche übersetzen (wobei ich hoffe, dass mir das auch gelungen ist).

Und im Gegensatz zu meinem ersten Buch, das nur Anekdoten über meine Kindheit enthält, wird dieses, bis auf die ersten sechs Kapitel, Geschichten betreffend meine Teeniezeit im Gymnasium beinhalten.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß bei einer Zeitreise in die Achtzigerjahre mit all ihren positiven wie auch negativen Nebenerscheinungen!